Erfolgsfaktoren für Innovationen |
Eine Idee ist noch keine Erfindung. Eine Erfindung ist noch kein Produkt. Ein Produkt ist noch keine Innovation. Ein Produkt ist erst dann eine Innovation, wenn es auf dem Markt erfolgreich eingeführt ist.
Innovationen realisieren ist der anspruchsvollste Geschäftsprozess einer Firma, weil beinahe alle Bereiche daran beteiligt sind.
Schumpeter nennt den Innovator den "kreativen Zerstörer". Der Neuerer stellt das Bestehende in Frage und löst dadurch Ängste aus. Deshalb stossen oft die besten Ideen bereits in der eigenen Entwicklungsabteilung auf Widerstand. Der Umgang mit den psychologischen Faktoren ist bei Neuerungen manchmal wichtiger als das Lösen der technischen Probleme. Sozialkompetenz ist gefordert. In den Kursen "Selbstmanagement und persönliche Arbeitstechnik" und "Durchsetzungstraining" lernen die Teilnehmer, in schwierigen Situationen mit sich selber und mit anderen umzugehen.
Der Markt entscheidet letztlich über Erfolg oder Misserfolg jeder Neuerung. Ein Produkt hat Erfolg, wenn es brennende Bedürfnisse befriedigt und die Werbung die richtige Botschaft im richtigen Ton vermittelt. Deshalb müssen Marketing und Entwicklung in engem Kontakt stehen. Der Kurs "Von der Marketingstrategie zum Entwicklungsprojekt" fördert das nötige Verständnis und weist Wege zum guten Zusammenwirken. Die "Zusammenarbeit mit Designern" richtet die Produkte noch gezielter auf die funktionellen und ästhetischen Bedürfnisse der Anwender aus.
Das Umfeld ist nie ideal. Die Situation ist aber so, wie sie ist und nicht so, wie wir sie gerne hätten. Die Kurse "Selbstmanagement und persönliche Arbeitstechnik" sowie "Durchsetzungstraining" zeigen den konstruktiven Umgang mit all diesen Widerwärtigkeiten. Mit individuellem Coaching überwinden Sie schwierige Situationen und finden mögliche Lösungen.
Die Kurse "Erkenntnistraining", "Lösungen finden", "Projekterfolg", "Entwicklungserfolg" und "Konstruktionserfolg" offerieren einen Rucksack voller Methoden, um das Fachwissen effektiv und effizient einzusetzen. Methodisches Vorgehen vermeidet Umwege und setzt die vorhandenen Mittel gezielt ein.
Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit zum Umgang mit andern. Das bedingt vorerst emotionale Kompetenz, d.h. die Fähigkeit, die eigenen Gefühle bewusst zu erleben und auch zu steuern. "Es" reagiert dann nicht mehr einfach, sondern ich entscheide bewusst, wie ich auf eine Situation reagiere und welche Gefühle ich in mir zulasse und fördere. Wer Sozialkompetenz besitzt, bezieht die Gefühle der anderen in die Analyse und Planung ein und aktiviert die Energie ganzer Gruppen zur Zielerreichung. Im Kurs "Selbstmanagement und persönliche Arbeitstechnik" bauen Sie ihre emotionale Kompetenz aus. Wie Sie in schwierigen Situationen mit andern zum Erfolg gelangen, behandeln wir im Kurs "Durchsetzungstraining".
Fachwissen lässt sich heute meist leichter beschaffen als Methoden- und Sozialkompetenz. Bei Bedarf unterstützt die Methosys GmbH auch die Beschaffung von Fachwissen. Sie betrachtet das aber nicht als ihre Kernaufgabe.
Arbeit macht Spass - oder krank! Der gezielte Einsatz der eigenen Persönlichkeit im Problemlösungsprozess entscheidet nicht nur über den Projekterfolg, sondern auch über das eigene Wohlbefinden. Der Kurs "Selbstmanagement und persönliche Arbeitstechnik" behandelt auch Fragen des persönlichen Engagements.
Innovationen zu realisieren ist nicht einfach. Das schützt Sie aber auch vor Imitatoren. Mit unserem Angebot realisieren Sie das Bestmögliche in Ihrer Situation.